Altfeld

Von Pressemitteilung 15.07.2022 | aktualisiert: 20.07.2022 02:43 Uhr
Auch für sein diesjähriges Fluglager hatte der Flugsportclub Altfeld auf dem herrlich gelegenen Vereinsgelände wieder seine Zelte aufgeschlagen. Eine Woche lang nutzten Piloten und Flugschüler die traditionelle Veranstaltung, um ihrem „luftigen Steckenpferd“ zu frönen. Die Altfelder „Luftkutscher“ waren mit ihren „weißen Kranichen“ 120 Stunden in der Luft, die zurück gelegte Strecke zwischen Himmel und Erde betrug stolze 2300 Kilometer. Das Resultat war ein deutlicher Beweis für die Aktivitäten der umtriebigen Aktiven und der Flugschüler, die es während des Fluglagers immerhin auf hundert Starts brachten.
„Gewinnbringende Erfahrungen“ konnten auch im zwischenmenschlichen Bereich gesammelt werden. Es gab gemeinsame Aktivitäten im kulinarischen Bereich, persönliche Kontakte konnten zusammen mit neuen freundschaftlichen Beziehungen weiter vertieft werden.
Sichtbare Freude löste beim Club der Besuch von Gästen aus, die sich für die flugsportliche Aktivitäten des Flugsportclubs Altfeld interessierten. Einige von ihnen wagten sogar einen Schnupperflug über die Region Marktheidenfeld.
Auch die Beziehungen zum einen oder anderen Ortsverein wurden weiter ausgebaut. Vor allem dem Schützenverein Altfeld, der in Sichtweite des Flugplatzes sein Schützenhaus betreibt, galten freundschaftliche Kontakte.
Auf großes Interesse stieß der Besuch beim befreundeten Flugsportclub Tauberbischofsheim, wo das richtige Verhalten beim Absprung mit dem Rettungsschirm vorgeführt und im Flugzeughangar das Abrollen nach einer Landung auf Matten in der Praxis demonstriert wurde. Wie die Tauberbischofsheimer Piloten mit einer Winde in die Dritte Dimension starten, das demonstrierten die Freunde aus dem Taubertal zum Abschluss des diesjährigen Fluglagers.
Von: Maria Aulbach für den Flugsportclub Altfeld
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